Die traditionelle Bearbeitung beruht auf Mehrgangfräsen und manuellem Polieren, was zu Ineffizienz und schlechter Konsistenz führt. Hier finden Sie detaillierte Lösungen für dieses Szenario
1. Analyse der Herausforderungen bei der Verarbeitung:
Komplexe Struktur: 0,8 mm Kavitätenfase + 0,3 mm Kontaktfläche zum Ein- und Ausstecken, 20+ Werkzeugwegverbindung ist erforderlich.
Anforderungen an die Oberfläche: Die Kontaktfläche muss einen Spiegeleffekt aufweisen (Ra0,4 μm), Kratzer/Grate sind verboten.
Effizienzengpass: Der traditionelle Prozess erfordert 3 Mal Spannen + 2 Polieren, und die Bearbeitung eines einzelnen Stücks dauert mehr als 15 Minuten.
2. Technisches Schema des Werkzeugs:
1. PKD-nanobeschichteter Fräser
Materialinnovation: Spitze aus polykristallinem Diamant (PKD) + Nanokomposit-Beschichtung auf Titanbasis mit einer Härte von 9000HV;
Geometrisches Design: 0,2 mm ultradünne Kantenbreite + 30° Schrägungswinkel für gratfreies Schneiden;
Dynamische Kompensation: Integrierter Vibrationssensor zur Korrektur des Werkzeugversatzes ± 1 μm in Echtzeit
2. Mikroschmiersystem (MMS)
Präzise Ölkontrolle: 0,05 ml/min Pflanzenöl-Sprühsprühnebel, der den Schnittbereich rückstandsfrei abdeckt;
Temperaturkontrollgarantie: Die Verarbeitungstemperatur ist stabil bei 60 °C±5 °C, um eine thermische Verformung des Materials zu vermeiden
3. Strategie für die Bearbeitung von Fünf-Achs-Gestängen
Bahnoptimierung: Der KI-Algorithmus generiert kontinuierliche Werkzeugspuren, wodurch leere Werkzeugdurchläufe um 40 % reduziert werden.
Winkelregelung: Der Neigungswinkel der Fräserwelle wird dynamisch angepasst, um die Konsistenz der Innenwandfase von 75° ± 0,5° zu gewährleisten